Mit diesen Oltimer Computer und Betriebs-Systemen habe ich
schon gearbeitet von 1987 bis 1995 Im Computerkurs habe ich mal
eine Documentation darüber gemacht.
COMMODORE SX-64
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Der SX-64 wurde ab Dezember 1983 zum Preis von 950 SFr.verkauft, in Deutschland bot man das Gerät ab Frühjahr 1984 für knapp 3.000 DM an. Das Gerät wurde lediglich im Zeitraum Frühjahr 1984 bis 1986 vertrieben. Entgegen hartnäckigen Gerüchten wurden weltweit mehr als 49.000 Exemplare produziert und vertrieben, was man an der fortlaufenden Seriennummer leicht erkennen kann: In der SN-Database auf sx64.net findet man einen SX-64 mit der Endnummer 049807. Ursprünglich plante Commodore ein Doppel-Diskettenlaufwerk für das Gerät ein, auf der Summer CES (Consumer Electronics Show) 1983 in Las Vegas stellte man daher einen entsprechend ausgestatteten Prototyp vor. Aus der anfangs gewählten Bezeichnung Commodore Double Drive Executive 64 entstand kurz DX-64. Außer diesem Prototyp konnte man noch kein verkaufbares Produkt nachweisen. Auf der Winter CES wurde ein fast serienreifer Prototyp vorgestellt, der nur noch ein Diskettenlaufwerk aufwies und den dementsprechend geänderten Namen SX-64 (Single Drive Executive 64) bekam. Das zweite Laufwerk, welches wahrscheinlich aus Kostengründen dem Rotstift zum Opfer fiel, sollte aber optional mitbestellt werden können. Es wurde ein weiterer Prototyp vorgestellt, der SX-100, ein weitestgehend gleiches Gerät, lediglich mit einem Schwarz-Weiß-Monitor ausgestattet. Dieser kam aber über das Prototyp-Stadium nicht hinaus. Der DX-64 wird in dem beigefügten Handbuch zwar gelegentlich erwähnt, auch sieht man in einer Gerätebeschreibung eine Zeichnung eines Computers mit Doppellaufwerk, jedoch ist ein „echtes“ Serienmodell des DX-64 bis heute nicht belegt, so dass der Double Drive Executive 64 es wohl nie zur Marktreife gebracht hat, lediglich Eigenbauten lassen sich im Internet finden, leicht daran zu erkennen, dass das obere Laufwerk auf der Frontplatte die Bezeichnung STORAGE aufweist.
Technische Daten
Bauzeit: 1983 bis 1986
Prozessor 6510, 8 Bit
Taktfrequenz: 0,99 MHz
RAM: 64 KB (erweiterbar bis 512 KB)
ROM: 20 KB
Betriebssystem: Basic 2.0 (im ROM)
Bildschirmauflösung: Grafik 320×200, 160×200, Text: 40×25
Farben: 16
Sound: 3-Kanal, mono
Schnittstellen: 1 Seriell rund (CBM-Bus), 1 Video/Audio, 1 Userport, 2 Joystick oder Maus, 1 Modulschacht
Tastatur: 66 Tasten
Eingebaute Laufwerke: Floppy 5¼", kompatibel zu VC1541
Besonderheiten: eingebauter 5"-Farbbildschirm, eingebautes Netzteil, kein Akkubetrieb
Mehr dazu unter: https://www.c64-wiki.de/index.php/SX64
64
Der Commodore 64 (kurz C64, umgangssprachlich 64er oder „Brotkasten“) war ein 8-Bit-Heimcomputer mit 64 KB Arbeitsspeicher.
Blinkender „Ready“-Startbildschirm des C64. Wie die oberste Bildschirmzeile anzeigt, wurde
automatisch ein Interpreter für dieProgrammiersprache BASIC gestartet,
der nun Benutzereingaben erwartet zb.
10 PRINT "Hallo, ich bin der Commodore 64 - Wie heisst Du";:INPUT A$
20 PRINT "Hallo " A$
30 END
64
Der C64 im „Brotkasten“-Gehäuse, mit Deutschen Tastaturlayout sowie 5¼″-Diskette und Laufwerk VC1541
Herrsteller | Commodore International |
Typ | Heimcomputer |
Veröffentlichungs Jahr | 1982 |
Produktionsende Jahr | 1994 |
Neupreis | etwa 832 SFr. (Bei Verkaufsstart in Deutschland 1983) |
Prozessor | MOS Technology6510 @ 1,023 MHz (NTSC-Version) @ 0,985 MHz (PAL-Version) |
Arbeitsspeicher | 64 KB |
Grafik | VIC II (320 × 200, 16 Farben, Sprites) |
Sound | SID 6581 (3× Osc, 4× Wave, Filter, ADSR, Ring) |
Datenträger | 170-KB-Disketten, Steckmodule, Tonkassetten (Datasette) |
Betriebssystem | Commodore Basic V2 |
Vorgänger | Commodore VC 20 |
Nachfolger | Commodore 128 |
mehr über Commodore 64 finden Sie unter https://de.wikipedia.org/wiki/Commodore_64
über den Atari 1985 - ca.1994
Atari war nicht der wichtigste Homecomputer-Hersteller !
Atari ST ist der Name einer Serie von Heim- bzw. Personal Computern der Atari Corporation, die von 1985 bis 1994 produziert wurde. Die ST-Serie eignete sich durch die grafische Oberfläche GEM unter anderem für professionelle Büroanwendungen und wurde wegen der serienmäßig vorhandenen MIDI-Schnittstelle der Standardcomputer in kleinen und großen Tonstudios. Die Abkürzung „ST“ steht dabei für Sixteen/Thirty-Two (16/32), da der verwendete Hauptprozessor, der Motorola 68000, einen 16 Bit breiten Datenbus hat und intern mit 32 Bit arbeitet.
Die ST-Serie war eine Alternative zu den wesentlich teureren Apple-Macintosh-Modellen und stand in direkter Konkurrenz zu IBM-PC-kompatiblen Computern, denen sie in Sachen Multimedia-Fähigkeiten, Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit überlegen war.
Also Commodore war mit dem C64/128 erfolgreicher als Atari mit der XL-Reihe und der Amiga war erfolgreicher als die ST-Reihe, warum sollte dann Atari der wichtigste Heimcomputer-Hersteller sein ? Atari kam nie auf die Stückzahlen von Commodore.
Ich sehe Commodpre da an der Spitze, dicht gefolgt von Atari und nur etwas dahinter kommt dann Apple. Im Konsolenbereich der 80er-Jahren gibt es keine Diskussion darüber, da war Atari mit dem VCS der wichtigste Konsolen-Hersteller. Auch in der Spielhalle ging da kein Weg um Atari vorbei, nur im Homecomputer-Beriech konnte Atari sich nie richtig behaupten.
Mehr dazu unter https://de.wikipedia.org/wiki/Atari
128
Erscheinungsjahr: |
1985 |
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Neupreis: | ca. 500 SFr. | |
Prozessor: | MOS Technologies 8502 Zilog Z-80 |
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Taktfrequenz: | 8502: 1 MHz Modus - 0,97 MHz in PAL - 1.02 MHz in NTSC 8502: 2 MHz Modus - 1.97 MHz in PAL - 2.04 MHz in NTSC Z-80: - 4 MHz, 2 MHz bei Buszugriffen |
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Arbeitsspeicher: | 128 KByte, ausbaufähig bis 256 KByte (4 Bänke zu je 64 KByte) Speicher wird über eine MMU mittels Bankswitching angesprochen |
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ROM: | 80 KByte: - C64 Basic V2.0 (8 KByte) - C64 Kernal (8 KByte) - C64 Zeichensatz (4 KByte) - C128 Basic V7.0 (32 KByte) - C128 Kernal (16 KByte) - C128 Zeichensatz (8 KByte) - Z-80 Boot-ROM (4 KByte) |
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Betriebssysteme: | Basic V2.0 Basic V7.0 CP/M |
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Grafikchip:
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VIC-II 6566/6567/6569 (je nach Baujahr) VDC 8563 |
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Textmodi: | 16 Farben Farbpalette: - 40 x 25 Zeichen (VIC) - 80 x 25 Zeichen (VDC) |
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Sprites: |
8 | |
Soundchip: | SID 6581 / 8580 (der wohl beste Soundchip aller Homecomputer) | |
Sound: | 3 Synth-Kanäle mit Filtern, Mono | |
Ein-Ausgabechip: | 2x CIA 6526 | |
Sonstige Chips: | MMU 8722 | |
Tastatur: | 92 Tasten, im Gehäuse eingebaut | |
Gehäuseform: | Tastaturcomputer | |
Laufwerke extern anschließbar: | - 1541 - 1571 - 1581 - Alle Commodore Datasettenlaufwerke außer der 1531 |
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Anzeige: | Fernseher Composite-Monitor Digital-RGB-Monitor (TTL) |
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Erweiterungsmöglichkeiten: | Modulsteckplatz User-Port ROM-Steckplatz für ROMS bis 32 KByte im inneren |
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Ein-Ausgabe: | Modulsteckplatz User-Port Zwei Joystick-Ports Fernsehanschluss SVHS und Composite-Monitoranschluss (beinhaltet auch Audio) Serieller Port für Drucker und Diskettenlaufwerke Spezielles Tape-Interface mit 300 bps RGBI Monitoranschluss |
Befehle für den Commodore 128
LOAD"*",8,1 Laden einer Start-Diskette
LOAD"$",8 -->Befehl "LIST" Zeigt dir den Disketteninhalt (Direktory)
LOAD"Programmname",8 --> Laden eines Programmes
LOAD"Prog*",8 Man kann auch ein Programm so laden, indem man es mit * den rest abkürzt.
Harddisk zum Commerdore 128 Dazumal bezahlte ich für 20 Megabyte 200 Fr. Heute bezahlt man für 2 GB = 2000 MB (90 -100 Fr.)
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Nadeldrucker MPS 1000
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mehr darüber unter https://de.wikipedia.org/wiki/Commodore_128
Das Modem von 1990
Das Modem 300 Model 1660 von Commodore unten Marke US Robotics erreichte eine Geschwindigkeiten von 300 Baud bis mit 64 Kb
Internet Speed 1200 Baud. Über einen eingebauten Laut- Man war das schnell zzzzzzz
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Das war nicht viel wenn man bedenkt dass es heute schon etwa 250000 kb oder mehr gibt gibt.
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Hardware von früher zu Commodore 128 http://www.retroport.de/Commodore_Hardware.html
Spiel Console
Hersteller | Commodore |
Typ | stationäre Spielkonsole |
Generation | 4. Generation |
Hauptprozessor | Motorola 68000 |
Speichermedien | CD-ROM |
Im März 1991 stellte die Firma Commodore ihre Neuentwicklung CDTV (Commodore Dynamic Total Vision) auf der Winter CES Las Vegas öffentlich vor.
Das Konkurrenzprodukt zum CD-i von Philips vereinte die Technik eines Heimcomputers auf Basis des Amiga 500 mit dem Konzept einer Settopbox.
Das Gerät sah aus wie ein CD-Spieler (interner Projektname auch Black Baby) und hatte eine Fernbedienung, die eine starke Ähnlichkeit mit den heutigen Gamepads aufweist.
Des Weiteren kam das Gerät mit einem eingebauten CD-ROM-Laufwerk, mit dem man auch Audio-CDs abspielen konnte (Video-CDs konnte erst das CD³², und das auch nur mit Zusatzhardware) sowie CD+G-CDs (CD plus Grafik).
Das Problem der Konsole war einerseits die mangelnde Software, andererseits die für dieses Konzept zu geringe Rechenleistung, was zur Folge hatte,
dass die Wiedergabe von Videos kaum möglich war.
Mehr dazu unter https://de.wikipedia.org/wiki/CDTV
Unten Amiga 500 mit RGB-Monitor 1084S, Maus und einem externen,
zweiten Diskettenlaufwerk A1010.
Auf dem Bildschirm ist die Workbench v1.3 zu sehen.
Unten Amiga 500 vom 1987 mit 20 MB Hardisk
TECHNISCHE DATEN
Display | |
Auflösung | 640x256 |
Laufwerk / Diskette | 3,5 Zoll mit bis zu 880 KByte |
Technik | |
Arbeitsspeicher | 512 KByte |
Grafikkarte | MOS 8362 »Denise« mit 32 oder 64 aus 4.096 Farben |
Prozessor | Motorola 68000 |
Prozessor-Threads | 1 |
Prozessorkerne | 1 |
Prozessortakt | 7,09 MHz |
Soundkarte | MOS 8264 »Paula« |
mehr über Amiga 500 unter https://de.wikipedia.org/wiki/Amiga_500
Bilder unten Amiga Betriebssystem Kickstart 1.2
Als Kickstart werden die meist im ROM befindlichen, wesentlichen Teile
des Betriebssystems AmigaOS bezeichnet. Kickstart enthält unter anderem die
exec.library (den Kernel), die dos.library (das DOS), die graphics.library und die intuition.library (die Systembibliotheken für das Amiga-GUI).
mehr über Amiga Kickstart unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Kickstart
Der Dataphon s21-23d Akustikkoppler
War ein Gerät zur Übertragung von digitalen Daten über eine analoge Teilnehmeranschlussleitung. Akustikkoppler wurden in den 1970er bis gegen Ende der 1980er Jahre verwendet und erlauben die Datenübertragung über den Hörer von Fernsprechtischapparaten. Es ist bei einem Akustikkoppler keine elektrische Verbindung mit dem Festnetzanschluss nötig, die in vielen Ländern und Netzbetreibern rechtlich nicht erlaubt war.
Unten Akustikkopler Dataphon S21-23D
mehr darüber unter https://de.wikipedia.org/wiki/Akustikkoppler
Übertragungsgeschwindigkeiten:
- max. 300 bit/s im V.21-Modus
- max. 1200 bit/s im V.23-Modus
- Vollduplex: 300, 600/75, 75/600, 1200/75, 75/1200 Baud
- Halbduplex: 600/600, 1200/1200 Baud
2000
Amiga 2000 von Vorne |
Amiga 2000 von Hinten |
Computer: | Commodore Amiga 2000 | ||
Erscheinungsjahrr: | 1987 | ||
CPU/Taktfrequenz | Motorola MC68000 7.4 MHz - 16/32 Bit | ||
ROM: | 256 KB | ||
RAM (erweiterbar): | 512 oder 1024 KB (je nach Ausführung) (max. 95 MB) | ||
Grafikauflösung: | abhängig von der verwendeten Graphikkarte, Standard 640x512 | ||
Farbpalette: | Standard 64 aus 4096 Farben | ||
Sound: | 4x 8-Bit Mono-Sample Kanal, 3 stimmiger Synthesizer | ||
Schnittstellen: | Standard Serial, Parallel, Disk Drive, 2 Game Ports, kein Festplattenkontroller ! | ||
Massenspeicher: |
HDD (3.5" o. 5.25" SCSI), 5.25" und 3.5" FDD, Streamer, CD-ROM Laufwerk, JAZ+ZIP Laufwerke |
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Erster PC Emulator auf dem Amiga 2000
Commodore A2088 PC Emulatorkarte
für Amiga 2000, 3000, 4000.
Technische Daten
Sidecar
- Erscheinungsjahr: 1986
- RAM: 256 KByte, später 512 KByte
- CPU: Intel 8088, 4,77 MHz
- Neupreis: ca. 840 SFr.
- Besonderheiten: batteriegepufferte Echtzeituhr, kompletter IBM XT,
- läuft parallel zum Amiga
- PC-Ausgaben laufen über den Amiga-Bildschirm und
am Amiga angeschlossenen
- PC-Eingabe läuft über Amiga-Tastatur und Maus.
A2088 (XT) Bridgeboard
Mehr dazu unter
http://www.wikiwand.com/de/A1060_Sidecar
Amiga 3000 Amiga 3000 Tower
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mehr darüber unter https://de.wikipedia.org/wiki/Amiga_3000https://de.wikipedia.org/wiki/Amiga_3000